Eichendorff, Joseph Freiherr v.: Gedichte

Joseph Freiherr von Eichendorff, Gedichte

Hamburger Leseheft Nr. 240

96 Seiten, broschiert

Euro 2,30

ISBN 978-3-87291-239-8

Hamburger Lesehefte Verlag

 

Aufgabe des Künstlers sei es, die Welt zu deuten und in hieroglyphischen Bildern darzustellen, auf dass der Leser diese Deutungen seinerseits interpretieren kann, so glaubte Joseph von Eichendorff. „Drum hat ihm Gott das Wort gegeben, das schnell das Dunkelste benennt“, schreibt der wohl bekannteste Lyriker der deutschen Romantik in dem Gedicht „An die Dichter“. In den Werken dieser Sammlung nennt er nicht nur das Dunkelste wie Trennungsschmerz, bittere Sehnsucht und unheimliche Mystik. Auch das Helle, das Eichendorff z. B. in der berauschenden Natur und im Aufbruch in die Fremde sah, fand Eingang in seine häufig liedhaften Gedichte und in diese Auswahl. Sie gibt durch ihre Vielfalt an Motivgruppen einen repräsentativen Überblick über sein lyrisches Schaffen und ist damit ideal für den Schulgebrauch.

 

INHALTSVERZEICHNIS als .pdf-Datei

(bereitgestellt von der Deutschen Nationalbibliothek)

 

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