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Dass in den Höhlen im israelischen Qumran Schriftrollen mit biblischen Texten gefunden wurden, weiß die Welt. Wer aber kennt jene frühen Zeugnisse, entdeckt in den Tiefen eines Salzbergwerks im bayerischen Bad Reichenhall? Den studierten Theologen Dr. Fritz Fenzl faszinierten die apokryphen Fundstücke. Laboranalysen bewiesen das hohe Alter einer bislang unbekannten bayerischen Urbibel! Sensationell fand der Autor vor allem die Grüabigkeit und bodenständige Direktheit der Urworte: eine wahrlich frohe Botschaft über die göttlichste aller Tugenden, den Humor! Die Neuausgabe dieser Texte dient nicht unbedingt dem Glauben, sondern ist eher was zum Lachen. Der Münchener Poet Fritz Fenzl, geboren 1952, hat Germanistik und Theologie studiert und nahm den Lehrberuf auf. Seine literarische Laufbahn wurde schon sehr früh mit diversen Auszeichnungen honoriert. Ihm wurde die Leitung der Münchener „Monacensia“ Bibliothek angetragen, doch schon bald lockte ihn die Schule zurück.