Bernd Herrde, Geschnitzt, bemalt, bewegt
Mechanische Wunderwerke des sächsischen Universalgenies Elias Augst
Fotografien von Frank Höhler
96 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, broschiert
Euro 7,95
ISBN 978-3-89876-585-5
Husum Verlag
Das Dresdner Museum für Sächsische Volkskunst nennt ein einzigartiges Wunderwerk sein eigen: Es stellt „Das Leiden Christi“ in sieben Szenen dar, die handgeschnitzten, ausdrucksvollen Figuren teils in lebhafter Bewegung, angetrieben von einer sinnreichen Mechanik. Diesem faszinierenden Figurentheater, seinem Schöpfer Elias Augst, dessen sonstigen Werken und dem historischen Hintergrund ist das vorliegende Buch gewidmet. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem „Leiden Christi“, der zweite mit dem Landbauern, Astronomen, Mechanikus, Maler, Draisinen- und Flugpionier Augst und seinen Schöpfungen, so einem mechanischen Planetarium, das sich im Besitz des Stadtmuseums Bautzen befindet (zurzeit als Leihgabe im Dresdner Museum), und einem Ölgemälde „Wie sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gibt“ aus dem Museum in Stolpen, zurzeit ebenfalls in Dresden zu sehen.
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(bereitgestellt von der Deutschen Nationalbibliothek)