Der Rinder- und Ochsenhandel an der westlichen Nordseeküste im 18. und 19. Jahrhundert

Jens-Peter Rachau,
Der Rinder- und Ochsenhandel an der westlichen Nordseeküste im 18. und 19. Jahrhundert
175 Seiten, zahlreiche, teils farbige Abbildungen, broschiert
Format 22,5 x 15,5 cm
ISBN 978-3-89876-540-4
Husum Verlag

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Früher waren es vor allem Dänemark, Schleswig-Holstein und die Niederlande, die Europas Städte mit Fleisch versorgten. Besonders der Rinderhandel entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem ganze Kontinente umfassenden Geschäft, da der Bau von Straßen, die Eisenbahn und Dampfschiffe den Transport der Tiere über große Distanzen ermöglichten. In der vorliegenden Arbeit untersucht Jens-Peter Rachau die wirtschaftlichen, politischen und technologischen Einflüsse auf den Rinderhandel an der westlichen Nordseeküste im ereignisreichen 18. und 19. Jahrhundert. Er betrachtet Verbrauchszentren, Handels- und Absatzwege, Märkte sowie Mengen- und Preisentwicklung. Als konkretes Beispiel für die damalige Zeit führt er die Fettgräserei der Familie Harring aus Rantrum an.

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