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Jährlich bietet der nordfriesische Heimatkalender seinen Lesern Geschichten und wissenswerte Beiträge über die Region. Im Jahr 2016 beschäftigt sich u. a. Thomas Steensen mit Nordfriesland vor 150 Jahren, berichtet Franz Reimers über die Stemmtore aus Tönning, Arno Bammé über den Husumer Maler Jochen Hein, Georg Quedens über die Insel Amrum und Rita Framke über den alten Seether Brauch „Ketel Knud“. Holger Piening schreibt über nordfriesische Schüler, die im „totalen Krieg“ als Flakhelfer fungierten, Holmer Wohlenberg über die Trittsteine des Roten Haubarg, und Dieter Staacken erzählt die Geschichte der Wogemannsburg in Westerhever zu Ende. Neben hochdeutschen sind wie üblich auch plattdeutsche und friesische Beiträge vertreten; Buchbesprechungen runden den Band ab.