Das augusteische Zeitalter war – und ist – von großer Bedeutung für Dresden und die Dresdner. Vieles ist aus dieser Zeit überliefert, Wahres und Legenden. Eine der eindrucksvollsten Persönlichkeiten war August der Starke selbst, um den sich zahlreiche Überlieferungen ranken. So auch die Geschichte von seinem berühmten Daumeneindruck in dem Geländer der Brühlschen Terrasse, die jedem Dresdner und Touristen geläufig ist. Warum dieser Daumeneindruck erst Jahre nach Augusts Tod hierher kam, ist eines der Geheimnisse, die Ernst Günther in seinem Buch lüftet. Der Dresden-Kenner hat sich jahrelang mit der Geschichte Dresdens befasst und zahlreichen Fragen nachgespürt, wie: Worüber amüsierte sich die barocke Spaßgesellschaft? Seit wann gibt es Kaffeehäuser in Sachsen? Wie viele Kinder hatte der Sächsische Herkules tatsächlich? Bauten Azteken das Federzimmer als Nationalheiligtum? Mit historischer Akribie, neuen Erkenntnissen, verblüffenden Vergleichen und mit viel Humor baut er eine Brücke vom Heute zum Damals.
Der Daumeneindruck Augusts des Starken
Ernst Günther,
Der Daumeneindruck Augusts des Starken
16 königlich-sächsische Miniaturen
Husum-Taschenbuch
148 Seiten, zahlreiche Abbildungen, broschiert
Format 20 x 12,4 cm
2. Auflage 2007
ISBN 978-3-89876-153-6
Husum Verlag
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