Georg Gelbke – Ein Malerleben zwischen Dresden, Kärnten und Kurischer Nehrung

Georg Gelbke – Ein Malerleben zwischen Dresden, Kärnten und Kurischer Nehrung
Hrsg. von Andreas Albert
59 Seiten, zahlreiche, teils farbige Abbildungen, broschiert
Format 21 x 20 cm
ISBN 978-3-89876-344-8
Husum Verlag

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Der sächsische Künstler Georg Gelbke war im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts besonders als Druckgrafiker und Illustrator bekannt. Er war 1907 Gründungsmitglied der Künstlergruppe Chemnitz. Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, u. a. mit Joseph Hegenbarth, Max Langer, Elisabeth Ahnert, Theodor Rosenhauer, Wilhelm Rudolph und Richard Birnstengel belegen seine Mitgestaltung der „Dresdner Malkultur“ Anfang des Jahrhunderts. Als Maler in Nidden war er zugleich Repräsentant dieser Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung und in Ostpreußen. Seine Motive fand er nicht nur dort sowie an seinem langjährigen Wohnort Dresden, sondern auch auf zahlreichen Studienreisen, die ihn u. a. in den Böhmerwald und nach Mecklenburg, nach Norwegen, Dalmatien, Sylt und Kärnten führten.

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