„Op dat Leven!“ („Auf das Leben!“) ist in diesem Jahr das Thema des 34. plattdeutschen Schreibwettbewerbs „Vertell doch mal“ von NDR, Radio Bremen und dem Hamburger Ohnsorg-Theater. Seit zwei Jahren bestimmt die Corona-Pandemie den beruflichen und privaten Alltag. Was passt da besser, als zu sagen „Jetzt erst recht!“ und darum das Leben zu feiern?!
Die Jury des größten niederdeutschen Erzählwettbewerbs hat für Sie aus fast 1400 eingesandten Geschichten diese Autoren und ihre „Vertellen“ ausgewählt:
Ronja Sievertsen: Dat Leven fängt richtig an (Ü-18-Pries) – Christian Becker: De Schatz – Johannes Carls: Jamal – Harry Carstensen: Wat mutt, dat mutt, – dat mutt, – dat mutt! – Gisleia Simone Devantier Blank: Dai Blaume – Heinz Evers: Doch nich to Enn! – Christine Glenewinkel: Vundaag – Bernd Großman Trüch in’t Leven – Claus Günther: Opkloort – Erik Herrmann: Steffen sien nieget Läwen – Silke Jahn: Speelt is speelt – Rolf Kliemann: Bioloogsch Oller – Marie Sophie Koop: Rosa Hanschen – Wolfgang Krischke: Doden Winkel – Martina Krohm: Morituri – Andreas Lausen: Oever un ünner de Eer – Martha-Luise Lessing: 1962 – Wilko Lücht: Dat Vitaaltonikum – Uwe M. Nissen: Nix schenkt krägen? – Birgit Rutenberg: Totem – Heiko Thomsen: Wi mööt hier rut! – Christa Walter: Dat heel lüttje anner Leven – Jürgen Weemeyer: Das Leven leven – Hans Wilkens: Friedolin – dat Swien – Holger Wittschen: Levenswunner – Regine Wroblewski: De anner Siet.
